Am 30.09.2021 hat das 2014 gegründete „Versprechen-des-Jenseits-Institut“, geleitet vom ehemaligen Leiter der Hamas-Abteilung für Flüchtlingsangelegenheiten Dr. Issam Adwan eine Konferenz abgehalten wie
es die Nationalsozialisten nicht besser hätten durchführen können.
Diese Konferenz wurde vom Hamas Führer in Gaza, Yahya Sinwar, finanziert und lief unter dem Arbeitstitel: „Versprechen des Jenseits – Palästina nach der Befreiung“.
In den westlichen Medien wurde das Thema so gut wie gar nicht publiziert, wohingegen israelische und Nah-Ost-Medien von einer neuen Wannsee-Konferenz sprachen.
Die Hamas-Konferenz hat am Schluss ein 20-Punkte-Programm beschlossen, was passieren soll, wenn der Untergang des jüdischen Staates erfolgt ist. Eine Welt ohne Israel ja das erklärte Ziel der Hamas, aber die Details des 20-Punkte-Programms lassen dennoch aufhorchen, denn die Hamas hat öffentlich definiert, welche Juden getötet und welche versklavt werden sollen.
Im Folgenden lesen Sie die zwei „übelsten“ Passagen der Konferenz in einer deutschen Übersetzung des Abschlussprotokolls, auf der Grundlage der englischsprachigen Übersetzung der Organisation MEMRI:
Punkt 15. Im Umgang mit den jüdischen Siedlern auf palästinensischem Land muss es eine differenzierte Haltung gegenüber [den Folgenden] geben: einem Kämpfer, der getötet werden muss; ein [Jude], der auf der Flucht ist und in Ruhe gelassen oder wegen seiner Verbrechen im Justizbereich angeklagt werden kann; und ein friedliches Individuum, das sich selbst ergibt und [entweder] integriert werden kann oder Zeit hat, zu gehen. Dies ist ein Thema, das tiefe Überlegungen erfordert und eine Demonstration von Humanismus, der den Islam seit jeher geprägt hat.
Anmerkungen Punkt 15: Der Text liest sich für den Unwissenden „harmlos“, bedeutet im Kern aber folgendes: „Jüdische Siedler“ bedeutet alle jüdischen israelischen Bürger. „Ein Kämpfer, der getötet werden muss“ gilt für jede jüdische Person, die in Israels Sicherheitskräften dient, sei es ein Soldat im regulären Dienst oder in der Reserve, ein Polizist usw. Dementsprechend muss, zumindest was die Soldaten betrifft, fast jeder Mann im Alter von 18 bis 40 Jahren hingerichtet werden.
Punkt 16. Gebildete Juden und Experten in den Bereichen Medizin, Ingenieurwesen, Technologie und der zivilen und militärischen Industrie sollten [in Palästina] für einige Zeit festgehalten werden und sollten nicht gehen und ihr Wissen und ihre Erfahrung, die sie während ihres Lebens in unserem Land erworben haben, mitnehmen und deren Früchte genießen dürfen, während wir den Preis für all das in Form von Demütigung, Armut, Krankheit, Entbehrung, Tötung und Verhaftung bezahlt haben.
Anmerkungen Punkt 16: „Gebildete Juden“, auch aus der Armee, sollen als Zwangsarbeiter im Dienste Palästinas eingesetzt werden, bis ihr gesamtes Wissen extrahiert ist. Was passiert danach mit Ihnen?
Zumindest darf der Rest der jüdischen Überlebenden (Falls der Sieg über Israel welche überlässt), obwohl sie alle Verbrecher sind, trotzdem aus dem Land fliehen dürfen und damit zu Flüchtlingen werden. Oder sie können sich dafür entscheiden, als „friedliche Individuen“ in Palästina zu bleiben, d. h. unter den Bestimmungen der islamischen „Dhimma“, der unterdrückten Schutzbefohlenen, zu leben.
Hamas-Führer Sinwar sagte zum Abschluss der Konferenz im Wortlaut:
„Die Schlacht um die Befreiung und die Rückkehr nach Palästina ist näher als je zuvor. Die militärische Auseinandersetzung von Mai 2021 ist nicht plötzlich ausgebrochen, vielmehr hat sich der Widerstand mit Jahren der Planung, des Trainings und der Entwicklung von Militär und Geheimdiensten darauf vorbereitet. Allah hat den Sieg versprochen. Wir können mit unseren Augen schon die bevorstehende Befreiung sehen und darum bereiten wir uns darauf vor, was danach kommen wird.“
Persönliches Statement des DIG AG Kassel Vorsitzenden Markus Hartmann:
Über diese Konferenz hätten alle Zeitungen und Nachrichtensendungen berichten sollen. Warum aber geschieht dies nicht und ich muss jetzt Ihnen darüber berichten? Die Erklärung ist relativ einfach, denn bei der Berichterstattung über den israelisch-palästinensischen Konflikt muss Konsistenz herrschen, denn noch immer geistert durch viele westliche Köpfe, dass es sofort Frieden gibt, wenn Israel alle seine Bürger hinter die Waffenstillstandslinie von 1949 zurückziehen würde. Diese Konferenz passt aber nicht in das Weltbild vieler Medien und daher wird darüber nicht umfassend berichtet.
Wer denkt, die Fatah wäre viel besser als die Hamas dürfte ebenso enttäuscht werden. In den diesjährigen Sommerlagern für Kinder der Palästinensischen Autonomiebehörde wurde den Kindern klargemacht, dass ganz Israel in Wahrheit „Palästina“ sei.
Viele Palästinenser verfolgen inzwischen öffentlich genau diese Strategie. „From the river to the sea“ war am 15.05.2021 auf der Nakba-Demo in Kassel keine leere Floskel oder unüberlegtes Motto; diese Strategie ist Programm!
Da sich seit einigen Jahren abzeichnet, dass die angedachte 2-Staaten-Lösung wohl nicht mehr zu erreichen ist, geht es vielen Palästinensern jetzt im wahrsten Sinne des Wortes ums Ganze, wie es immer schon war und es wohl nie anders sein wird, selbst wenn es zwei Staaten geben würde. Der bewaffnete Kampf gegen Israel und die dortige jüdische Bevölkerung hört erst auf, wenn in ganz „Palästina“ keine Juden mehr existieren, denn die 2-Staaten-Lösung war schon immer inakzeptabel für die Mehrheit der Palästinenser und insbesondere für ihre politischen Führer.
Und was tun viele westliche Staaten? Genau, sie fordern die israelische Regierung auf, mit genau denen zu verhandeln, welche sie auslöschen wollen. Genau das ist der eigentliche Skandal.
Weder Hamas noch Fatah werden sich ändern und sie werden wohl nie ehrlich um eine 2-Staaten-Lösung verhandeln. Denn ihr Ziel ist klar definiert: „From the river to the sea“.
Ein Reporter sagte folgendes zur Hamas Konferenz:
„Die Ironie ist, dass es die Antisemiten sind, die immer wieder Konferenzen abhalten, in denen sie Pläne gegen die Juden schmieden, wie auf der Wannsee-Konferenz. Gleichzeitig denken Antisemiten Juden würden mächtige Konferenzen abhalten, wie Sie die Welt beherrschen könnten.“
„Dieser Plan zeigt nur eines, den Unwillen mit Israel über eine Lösung zu verhandeln, denn die Hamas und leider auch weite Teile der Fatah und der palästinensischen Bevölkerung glauben an die Auslöschung Israel. Wieso sollten sie mit einem Staat verhandeln, der ihrer Meinung nach bald ohnehin verschwinden wird? Wozu sollten Sie sich noch die Mühe machen? Wo ist die Motivation?“
Hier folgt die vollständige deutsche Übersetzung des Abschlussprotokolls der Hamas Konferenz, auf der Grundlage der englischsprachigen Übersetzung der Organisation MEMRI:
1. Das souveräne Organ, das die Befreiung leiten soll, ist der Rat für die Befreiung Palästinas, der alle palästinensischen und arabischen Kräfte umfassen soll, die die Idee der Befreiung Palästinas mit Hilfe befreundeter Länder unterstützen.
2. Die Befreiung Palästinas ist die kollektive Pflicht der gesamten [islamischen] Nation, in erster Linie des palästinensischen Volkes. Es ist [deshalb] entscheidend, einen Plan zu formulieren, um die Ressourcen der Nation zu nutzen und die Arbeit auf ihre verschiedenen Komponenten entsprechend ihren Fähigkeiten aufzuteilen. Dafür ist der Rat für die Befreiung Palästinas zuständig.
3. Der Rat für die Befreiung Palästinas wird von einem Generalsekretariat geleitet, das von einem Lenkungsrat geleitet wird, der nach der Befreiung Palästinas bis zur Abhaltung von Präsidentschafts- und Parlamentswahlen und der Bildung einer neuen Regierung zu einem Exekutivrat wird, an dessen Spitze ein Interimspräsidialrat steht.
4. Unmittelbar nach der Befreiung werden die Befreiungskräfte ein palästinensisches Unabhängig-keitsdokument herausgeben, dass die palästinensischen Prinzipien darlegt und die palästinensische nationale Identität und ihre arabische, islamische, regionale und internationale Tiefe hervorhebt.
Die Ausarbeitung dieses Dokuments wird von einem Expertenteam aus den Bereichen Politik, Recht und Medien begleitet, denn es wird ein historisches Dokument auf rechtlicher und humanitärer Ebene sein, eine direkte Fortsetzung des Paktes von Umar bin al-Khattab und der Ankündigung von Salah al-Din anlässlich seiner Befreiung der Al-Aqsa-Moschee [im Jahr 1187].
[Anmerkung von JNS: Nach islamischer Überlieferung wurde der Pakt von Umar zwischen dem zweiten Kalifen Umar bin al-Khattab und Sophronius, dem christlichen Patriarchen von Jerusalem, bei der islamischen Eroberung der Stadt im Jahr 638 unterzeichnet.]
5. Nach der Befreiung wird die palästinensische Justiz unmittelbar durch ein vorläufiges Grundgesetz geregelt, das es erlaubt, die Gesetze aus der Zeit vor der Errichtung des unabhängigen Staates jeweils in ihrem Geltungsbereich umzusetzen, sofern sie dem Inhalt der palästinensischen Unabhängigkeitserklärung oder den Gesetzen nicht widersprechen, die von den Justizbehörden in Palästina in der Übergangszeit oder danach bis zur Vereinigung der Justizbehörden in Palästina erlassen und ratifiziert werden – denn das Verschwinden von Staaten [d.h. Israel; S.F.] bedeutet nicht den Wegfall der Rechtsfolgen, denn das Gesetz wird nicht abgeschafft, sondern durch ein anderes Gesetz geändert.
6. Die Befreiungskräfte werden eine Reihe von vorläufigen Gesetzen erlassen, die im Voraus zu formulieren sind, darunter ein Land- und Immobiliengesetz, das [diesen Kräften] die Kontrolle über alle Ländereien und Vermögenswerte des Staates überträgt, sowie Gesetze [bezüglich] des öffentlichen Dienstes, der Übergangsregierung, der palästinensischen Armee, der Justiz und der Sicherheit, der Rückkehr [der Flüchtlinge], des [staatlichen] Rechnungsprüfers und der städtischen Behörden.
7. Es wird ein [Dokument] erstellt, das die Anwendung der palästinensischen Souveränität über die Gebiete von 1948 erklärt und eine Position zu verschiedenen Abkommen und Verträgen darlegt.
8. An die Vereinten Nationen wird eine Mitteilung gerichtet, in der erklärt wird, dass der Staat Palästina den Besatzungsstaat abgelöst hat und auf der Grundlage der Artikel des Wiener Übereinkommens über die Staatennachfolge von 1978 die Rechte des Besatzungsstaates erwirbt. [Artikel 2b dieser Konvention besagt, dass „Nachfolge von Staaten“ die Ersetzung eines Staates durch einen anderen in der Verantwortung für die internationalen Gebietsbeziehungen bedeutet.]
9. Nach der Befreiung liegt das Schicksal der von der Besatzung oder der Palästinensischen Autonomiebehörde unterzeichneten nationalen Abkommen im Ermessen des palästinensischen Staates, da die Umstände, die während der Besetzung Palästinas vorherrschten, nicht den Umständen gleichen, die danach vorherrschen werden.
Daher wird es möglich sein, diese Abkommen aus einer anderen Perspektive zu betrachten, sollte der [palästinensische] Staat dazu neigen, auf diese Verpflichtungen zu widerrufen, die aus internationalen Abkommen hervorgegangen sind, die die Grundlage für die sich ändernden Umstände sind, die im Wiener Übereinkommen über das Vertragsrecht von 1969 geregelt sind.
10. Der Staat Palästina wird voraussichtlich vom untergegangenen Staat „Israel“ die Abkommen über die Grenzen zu Ägypten und Jordanien sowie die Abkommen zur Abgrenzung der Wirtschaftszone mit Griechenland im östlichen Mittelmeer, die Durchfahrts- und Schifffahrtsrechte im Golf von Aqaba usw. erben. Eine kluge Diplomatie wird sicherlich einen Weg finden, sicherzustellen, dass die Interessen keiner Seite an den internationalen Abkommen darunter leiden, weder die [Interessen] des nachfolgenden Staates (Palästina) noch der anderen Staaten.
11. Heute wird ein Komitee von Rechtsexperten eingesetzt, um alle Abkommen, Verträge und Organisationen zu untersuchen, denen der Staat „Israel“ beigetreten ist, und Empfehlungen zu jedem von ihnen vorzulegen, um festzulegen, welche Abkommen der Staat Palästina übernehmen soll und welche nicht.
12. Die internationale Gemeinschaft und die Völker der Welt werden kontaktiert, um die Außenpolitik Palästinas auf der Grundlage von Zusammenarbeit und gegenseitigem Respekt zu klären; in Palästina, in Jerusalem, der Stadt des Friedens und der Freiheit, wird ein erstes diplomatisches Treffen der Botschafter und Vertreter der [verschiedenen] Staaten stattfinden, um das Festhalten des freien Staates Palästina an den internationalen sicherheitsfördernden Verpflichtungen zu unterstreichen, an Stabilität und Entwicklung in der Region und der Welt; Briefe werden an die Vereinten Nationen, die Botschafter der verschiedenen Staaten und die Vertreter der verschiedenen Religionen in Palästina geschickt.
13. Es ist unvorstellbar, dass man das Eigentum an seinem Land verliert … Daher muss Land seinen Eigentümern zurückgegeben werden, solange keine strategisch [wichtigen] Gebäude oder Einrichtungen darauf gebaut wurden, in welchem Fall die Eigentümer eine angemessene Entschädigung erhalten, in Geld oder Land.
14. Es muss eine Grundlage für eine Finanzverwaltung geschaffen werden, die sofort einsatzbereit ist, [sogar] während der Befreiungsbemühungen … Zu diesem Zweck sollte die neue palästinensische Junayh [die Palästinensische Junayh, auch Palästinensisches Pfund genannt, war die Währung des Mandatsgebiets Palästina; S.F.] zum richtigen Zeitpunkt in Umlauf gebracht werden, um eine Verschlechterung der Lage zu verhindern, und sie sollte schon jetzt im Inland eingeführt werden, damit sich die Menschen daran gewöhnen.
Darüber hinaus können wir mit einem der arabischen Nachbarländer für die Übergangszeit vorübergehend die Verwendung seiner Währung vereinbaren. Auf jeden Fall rät die Konferenz dem palästinensischen Volk, keine [israelischen] Schekel zu behalten, sondern seine Ersparnisse in Gold, Dollar oder Dinare umzutauschen.
15. Im Umgang mit den jüdischen Siedlern auf palästinensischem Land muss es eine differenzierte Haltung gegenüber [den Folgenden] geben: einem Kämpfer, der getötet werden muss; ein [Jude], der auf der Flucht ist und in Ruhe gelassen oder wegen seiner Verbrechen im Justizbereich angeklagt werden kann; und ein friedliches Individuum, das sich selbst ergibt und [entweder] integriert werden kann oder Zeit hat, zu gehen. Dies ist ein Thema, das tiefe Überlegungen erfordert und eine Demonstration von Humanismus, der den Islam seit jeher geprägt hat.
16. Gebildete Juden und Experten in den Bereichen Medizin, Ingenieurwesen, Technologie und der zivilen und militärischen Industrie sollten [in Palästina] für einige Zeit festgehalten werden und sollten nicht gehen und ihr Wissen und ihre Erfahrung, die sie während ihres Lebens in unserem Land erworben haben, mitnehmen und deren Früchte genießen dürfen, während wir den Preis für all das in Form von Demütigung, Armut, Krankheit, Entbehrung, Tötung und Verhaftung bezahlt haben.
17. Die Rückkehr der Flüchtlinge muss schrittweise vorbereitet werden, indem man sich im Voraus mit den Aufnahmeländern abstimmt und vorübergehende Aufnahmezentren in der Nähe der Grenzen zu diesen Ländern errichtet. In dieser Übergangszeit melden sich [die Flüchtlinge] bei der Volkszählungsstelle an und erhalten Personalausweise, auf die das Rückkehrgesetz angewendet wird.
18. Sobald „Israel“ zusammenbricht, müssen die Sicherheitsapparate der Übergangsregierung die Daten über die Agenten der Besatzung in Palästina, in der Region und [überall] auf der Welt in ihren Besitz bekommen und die Namen der Anwerber [herausbekommen], ob jüdisch oder nicht-jüdisch, im In- und Ausland. Dies sind unschätzbare Informationen, die nicht verloren gehen dürfen, denn mit Hilfe dieser Informationen können wir Palästina und die arabische und islamische Heimat von dem heuchlerischen Abschaum reinigen, der die Korruption im Land verbreitet. Diese wichtigen Informationen werden es uns ermöglichen, die fliehenden Kriminellen zu verfolgen, die unser Volk massakriert haben.
19. Es muss ein Handbuch erstellt werden, in dem die Mechanismen für die Rückführung aller Flüchtlinge, die zurückkehren möchten, erläutert werden, und die internationale Gemeinschaft muss ihre Pflicht erfüllen, bei ihrer Rückführung zu helfen und die Pläne für ihre Aufnahme in ihre Städte zu verwirklichen. Wohlhabende Palästinenser müssen ermuntert werden, durch Wohnungsbau-, Beschäftigungs- und Investitionstätigkeit [zum Rückführungsprojekt] beizutragen.
20. Wenn die Kampagne zur Befreiung Palästinas beginnt, werden die palästinensischen Kämpfer zu beschäftigt sein, um Palästinas Ressourcen zu sichern. Dies bedeutet, dass es andere geben wird, die nicht an der Kriegsführung beteiligt sind, aber über körperliche und geistige Fähigkeiten und die erforderliche Ausbildung verfügen, die in Volkskomitees rekrutiert werden, die als „Wachmannschaften“ bezeichnet werden können. Dazu gehören Männer über 40 Jahre sowie Frauen, Palästinenser aus dem In- und Ausland, deren Hauptaufgabe darin bestehen wird, die Ressourcen des Landes zu sichern und zu überwachen. Sie werden geschult und dann [verschiedenen] Arbeitsteams zugeteilt. Jedes Team macht sich mit den zu sichernden Institutionen und Ressourcen vertraut und erfasst ihren [Status] in einer Anwendung, die [die Informationen] in eine zentrale Datenbank hochlädt, die Teil eines mit dem Militärkommandanten koordinierten Verwaltungssystems ist. Die Vorbereitungen dafür werden jetzt beginnen, zunächst im Gazastreifen.